Lithium-Ionen-Batterien
Die treibende Kraft der modernen Energiespeicherung
In der heutigen Welt, in der Elektrizität eine zentrale Rolle spielt, sind Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ion-Batterien) zu einer der wichtigsten Technologien für die Energiespeicherung geworden. Sie finden Anwendung in einer Vielzahl von Geräten, von Smartphones und Laptops bis hin zu Elektrofahrzeugen und stationären Energiespeichern. Doch was macht diese Batterien so besonders? In diesem Artikel beleuchten wir die Wirkungsweise von Lithium-Ionen-Batterien, ihre Voreile und was sie für die Zukunft der Energieversorgung bedeuten.
Wirkungsweise von Lithium-Ionen-Batterien
Lithium-Ionen-Batterien bestehen aus mehreren Komponenten, darunter eine Anode (typischerweise aus Graphit), eine Kathode (bestehend aus Lithium-Metalloxiden), ein Elektrolyt und eine Separatorfolie, die die beiden Elektroden trennt.
- Laden: Beim Laden der Batterie bewegen sich Lithium-Ionen von der Kathode zur Anode. Dieser Prozess geschieht durch die Zugabe von elektrischer Energie, wodurch die Ionen in die Anode eingebaut werden. Gleichzeitig bewegen sich Elektronen von der Kathode über den externen Stromkreis zur Anode.
- Entladen: Bei der Entladung, wenn die Batterie Energie abgibt, bewegen sich die Lithium-Ionen zurück zur Kathode, während die Elektronen durch den externen Stromkreis fließen, um elektrische Energie an das angeschlossene Gerät zu liefern.
Dieser reversible Prozess ermöglicht es Lithium-Ionen-Batterien, wiederholt Energie zu speichern und abzugeben, was sie besonders nützlich für eine breite Palette von Anwendungen macht.
Vorteile von Lithium-Ionen-Batterien
- Hohe Energiedichte: Lithium-Ionen-Batterien bieten eine hohe Energiedichte, die es ihnen ermöglicht, viel Energie in einem vergleichsweise kompakten Raum zu speichern. Dies ist besonders wichtig für tragbare Geräte und Elektrofahrzeuge, wo der Platz begrenzt ist.
- Lange Lebensdauer: Diese Batterien haben in der Regel eine längere Lebensdauer und höhere Zyklenzahl im Vergleich zu anderen Batterietypen wie Nickel-Cadmium oder Blei-Säure-Batterien. Dies bedeutet, dass sie über viele Jahre hinweg wiederholt aufgeladen und entladen werden können, ohne signifikante Kapazitätseinbußen zu erleiden.
- Geringe Selbstentladung: Lithium-Ionen-Batterien haben eine niedrige Selbstentladungsrate, was bedeutet, dass sie ihre Ladezustände über längere Zeiträume hinweg halten können. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die sporadisch genutzt werden.
- Schnelle Ladezeiten: Im Vergleich zu traditionellen Batterien können Lithium-Ionen-Batterien relativ schnell aufgeladen werden, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht, insbesondere in der Automobilindustrie.
Fazit
Lithium-Ionen-Batterien sind zweifellos eine Schlüsseltechnologie für die Energiespeicherung im 21. Jahrhundert. Mit ihren hohen Energiedichten, langen Lebensdauern und schnellen Ladezeiten haben sie die Art und Weise revolutioniert, wie wir Energie nutzen und speichern. Trotz einiger Herausforderungen, wie Kosten und Sicherheitsrisiken, bleibt ihr Potenzial enorm, insbesondere in einer Welt, die zunehmend auf nachhaltige Energielösungen angewiesen ist.
Über 30 Jahre Rauchwarnmelder: Wie hilfreich sind sie?
Rauchmelder heute und damals
Mittlerweile sind sie aus Gebäuden, ob privat oder gewerblich, nicht mehr wegzudenken: Rauchwarnmelder. Doch trotz ihrer lebensrettenden Funktion waren sie noch vor drei Jahrzehnten kaum in Wohngebäuden vorhanden. Wir geben einen Einblick in ihre Historie und welchen Effekt sie tatsächlich auf unsere Sicherheit haben.
Seit wann gibt es Rauchwarnmelder?
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten Francis Robbins Upton und Andrew Darby die ersten, elektrischen Feueralarme, allerdings reagierten diese auf Hitze. In den 1930er erfand Walter Jäger den Ionisationsrauchmelder. Aufgrund der verwendeten, radioaktiven Materialien und der Angst vor Gesundheitsschäden schaffte er jedoch keine flächendeckende Verbreitung. Die heutigen optischen Rauchwarnmelder kamen etwa um die 1970er in den Umlauf. Mittlerweile besteht sogar eine Rauchmelderpflicht.
Nach welchem Prinzip funktionieren heutige Rauchwarnmelder?
Die heutigen Rauchmelder arbeiten in der Regel nach dem Streulichtprinzip. Das heißt ein kontinuierlicher Lichtstrahl wird in die Rauchkammer des Melders geleitet. Im Falle eines Brandes wird er durch den Rauch reflektiert und trifft auf einen Sensor, welcher einen Alarm auslöst.
Sind Rauchwarnmelder sinnvoll?
Ja! Im Zeitraum von 1990 bis 2022 nahm die Verbreitung der Rauchmelder stetig zu. Waren Sie zunächst kaum in Wohngebäuden vorhanden, sind sie nun überall eingebaut. Das spiegelt sich auch in den Zahlen: Die Todesfälle durch Rauch, Feuer und Flammen reduzierten sich um 59 %. Gebannt ist die Gefahr damit nicht. Es sterben immer noch Menschen trotz Feuermelder und vor allem die älteren und auf Hilfe angewiesenen Menschen fallen dem zum Opfer.
Fazit
Rauchwarnmelder retten Leben, aber hier bietet sich Potential für die Zukunft. Ihr alleiniger Einsatz löscht noch keinen Brand oder alarmiert automatisch die Feuerwehr. Für ein umfangreiches Sicherheitssystem sprechen Sie uns an!
Smart Meter: Das intelligente Messsystem für Ihren Stromverbrauch
Alles über die Vor- und Nachteile des Systems
Alle Jahre wieder klingelt es an der Tür: Es ist Zeit zum Ablesen des Stroms. Das kennen Sie? Dann sind Sie noch kein Besitzer eines Smart Meters. Was das ist und welche Vorteile das System mit sich bringt, erfahren Sie hier.
Was ist ein Smart Meter?
Als Smart Meter wird ein intelligentes Messsystem zur Ermittlung des Stromverbrauchs bezeichnet. Es besteht aus einem digitalen Stromzähler und einem Kommunikationsmodul, das die erhobenen Daten an Ihren Stromanbieter und Netzbetreiber sendet.
Im Unterschied dazu gilt ein digitaler Stromzähler als moderne Messeinrichtung, kann aber keine Daten senden. Hier ist nach wie vor das Ablesen vor Ort notwendig.
Wer erhält ein Smart Meter?
Die Messstellenbetreiber sind gesetzlich dazu verpflichtet, ein intelligentes Messsystem für folgende Gruppen bereitzustellen:
- Haushalte mit hohem Stromverbrauch (> 6.000 Kilowattstunden pro Jahr), wobei der Durchschnittsverbrauch der letzten drei Jahre ausschlaggebend ist.
- Haushalte, die selbst Strom erzeugen und deren Anlagen (z. B. Photovoltaik-Anlage) eine Nennleistung von mehr als sieben Kilowatt (kW) aufweisen.
- Haushalte mit einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung wie einer Wärmepumpe oder Nachtspeicherheizung.
Bis wann muss der Wechsel stattfinden?
Dies regelt ein Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Spätestens 2032 sollte die analoge Drehscheibe aus den Haushalten verschwunden und durch einen digitalen Stromzähler ersetzt worden sein. Haushalte aus einer der oben genannten Kategorien benötigen dazu ein Kommunikationsmodul.
Entstehende Kosten
Für eine moderne Messeinrichtung, also einen digitalen Stromzähler, fallen höchstens 20 Euro im Jahr an. Bei einem Smart Meter (intelligentes Messsystem) staffeln sich die Preise nach Verbrauch:
- Höchstens 23 Euro bei einem Jahresverbrauch von 2.000 Kilowattstunden
- 100 Euro bei einem Verbrauch zwischen 6.000 und 10.000 Kilowattstunden.
Weitere Kosten können entstehen, wenn der Zählerschrank umgebaut werden muss. In dem Fall summieren sich die Aufwendungen unter Umständen zu mehreren Tausend Euro.
Welche Vor- und Nachteile gibt es?
Der größte Vorteil der digitalen Variante liegt auf der genauen Datenerfassung. Sie wissen nicht nur, was Sie verbraucht haben, sondern auch wie viel Strom Sie am Vortag, letzte Woche, letzten Monat oder im ganzen Jahr genutzt haben. Dadurch besteht die Möglichkeit, den eigenen Verbrauch anzupassen und zu sparen.
Allerdings ist das Ablesen des digitalen Stromzählers ohne Kommunikationsmodul umständlich und nur mit einer Taschenlampe direkt am Gerät möglich. Das intelligente Messsystem hingegen sendet die Daten an den Stromanbieter und Netzbetreiber, sodass die Werte über ein Online-Portal abgerufen werden könnten. Zukünftig wäre damit auch eine Cent-genaue Abrechnung möglich und in Verbindung mit einem Smart-Home-System die Nutzung des Stroms zur günstigsten Zeit denkbar.
Aber wie jedes digitale System ist auch das Smart Meter angreifbar für Hacker. Durch die Daten könnten Gewohnheiten ausgelesen und zu Nutze gemacht werden, weswegen hier starke Sicherheitsmaßnahmen vorgeschrieben sind.
Fazit
Der digitale Stromzähler wird definitiv in die Haushalte einziehen. Das Smart Meter hingegen ist keine Pflicht, bietet allerdings mehr Komfort und könnte in Verbindung mit einem Smart Home zu weiteren Einsparungen führen. Wenn Sie sich unschlüssig sind, was für Sie das Richtige ist, setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung.
LED-Beleuchtung zur Insektenabwehr
Licht ist nicht gleich Licht
Laue Sommerabende am See, im Garten oder auf dem Balkon, dazu nette Gesellschaft, Musik und ein kühler Drink – traumhaft. Wären da nur nicht Fliegen, Nachtfalter und andere Insekten. Es krabbelt und summt. Schnell ist die ausgelassene Stimmung vorbei, doch mit dem richtigen Licht muss das nicht sein.
Wissenschaftlich fundiert
Was sich im ersten Moment nach einem Scherz anhört, bestätigen diverse Studien: Licht wehrt Insekten ab.
Vielleicht fragen Sie sich gerade, wie das möglich sein soll? Jeder weiß schließlich, dass Motten vom Licht angezogen werden. Aber Licht ist nicht gleich Licht. Unterschiedliche Wellenlängen sorgen für verschiedene Farben. Kurzwelliges Licht entspricht eher Blautönen, während größere Wellenlängen rot-orangenes Licht erzeugen.
Die Farbe macht den Unterschied
Generell wirkt kurzwelliges (kaltweißes) Licht anziehender auf Insekten als warmweißes Licht. Dies beruht darauf, dass die Tiere letzteres schlechter oder gar nicht wahrnehmen können. Deswegen halten einige smarte Beleuchtungen den Insektenschutz-Modus bereit.
Sanierungen lohnen sich
Steigende Energiekosten sowie neue Gesetze und Vorschriften ziehen früher oder später Sanierungen nach sich, die nicht nur dem Insektenschutz zugutekommen. Der Umstieg auf LED mit einem Lichtmanagementsystem kann den Energieverbrauch um bis zu 70% senken.
Passend dazu finden Sie nachfolgend noch ein paar Tipps:
- Nutzen Sie das künstliche Licht nur, wenn Sie es wirklich brauchen.
- Bestimmen Sie die Helligkeit mit Dimmern.
- Der Einsatz von Reflektoren und Linsen erhöht die Effizienz der Leuchten.
Fazit
Mit dem richtigen Licht steht einem entspannten Sommerabend nichts mehr im Weg. Eine Win-Win-Situation für Sie und die Insekten, welche eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem spielen. Dazu bietet eine LED-Sanierung noch zusätzliche Einsparpotenziale. Bei Interesse rufen Sie uns gleich an!
Elektroanschlüsse im Außenbereich
Worauf Sie achten sollten
Garten, Terrasse und Balkon gehören zu den beliebtesten Wohlfühloasen, wenn die Temperaturen steigen und die Sonne länger scheint. In sommerlicher Atmosphäre entspannen wir dort teils bis tief in die Nacht. Ob Elektrohelfer, die sich um Ihren Rasen und Ihre Pflanzen kümmern, oder einfache Stromzufuhr, um Ihr Smartphone zu laden, wir erklären Ihnen, worauf es bei Elektroanschlüssen für den Außenbereich ankommt.
Besondere Schutzvorkehrungen
Wer möchte heutzutage schon auf Strom verzichten? Schließlich bedeutet es Komfort, Sicherheit und Arbeitserleichterung. Während der smarte Rasenmäher die grünen Halme stutzt, tankt man selbst seine Kraft wieder auf. Aber damit auch der kleine Helfer zu seiner Energie kommt, bedarf es Strom und dieser braucht in der Regel einen eigenen Stromkreis im Außenbereich, das heißt die Zuleitung erfolgt separat im Verteilerkasten. Außerdem benötigt dieser Stromkreis einen Fehlerstromschutzschalter (FI), der im Notfall die Stromzufuhr sekundenschnell unterbricht.
Doch damit nicht genug: Elektrische Geräte, Bauteile und Kabel sind stetig Witterungen ausgesetzt, weshalb sie besonders geschützt werden müssen. Zum Einsatz kommen also nur Komponente mit der IP44-Schutzklasse oder höher.
Anschluss planen
Der Anschluss erfolgt per Erdkabel. Es empfiehlt sich, einen Plan zu erstellen, wo das Kabel verläuft, an welchen Stellen Lampen und Stromanschlüsse benötigt werden oder Verbraucher stehen. Vorausschauend können auch Leerrohre verlegt werden, um später bei Bedarf weitere Kabel einzuziehen.
Auch hier gilt es besondere Schutzvorkehrungen zu beachten. So beträgt die Verlegetiefe 60 Zentimeter, wobei das Erdkabel zwischen dicken Sandschichten gebettet ist und mit einer Haube abgedeckt wird. Zuletzt markiert ein Warnband, wo die elektrische Leitung verläuft.
Ausstattung für Komfort und Sicherheit
Wand- oder Stehleuchten haben sich in der Vergangenheit als Lichtquelle bewährt, dabei empfiehlt es sich, Bewegungsmelder einzusetzen. Diese sind nicht nur optimal, um Besuchern im Dunkeln den Weg zu weisen, sondern auch Einbrecher abzuschrecken. Ein Kontrollausschalter an der Terrassentür ist ideal für die Terrassenbeleuchtung. Zwei Steckdosen an der Hauswand sollten auch nicht fehlen. Für den Anschluss mehrerer Elektrogeräte bietet sich eine sogenannte Energiesäule an, in der sich gleich zahlreiche Steckdosen befinden.
Fazit
Bei Elektroanschlüssen im Außenbereich gibt es einiges zu beachten, daher sollten die Arbeiten immer von einem Profi erledigt werden. Rufen Sie uns am besten gleich an!
Diese Smart Home Trends erobern die Eigenheime
Innovationen und Zukunftstrends
Smarte Geräte erleichtern uns den Alltag. Vor allem im Bereich der Beleuchtung und Heiztechnik verfügen die meisten Räume über intelligente Technik. Verbunden zu einem Netzwerk sorgt Smart Home in unseren Wänden für Komfort und Sicherheit. Die neusten Entwicklungen zeigen wir hier auf.
Künstliche Intelligenz in der Küche
Kühlschränke, die Lebensmittel nachbestellen, sind mittlerweile nichts Neues. Aufgepeppt wird die Frischezone durch Geräte, die dank großflächigen Panels sowie Bluetooth-Lautsprecher ihre Farbe ändern und Musik abspielen können. Damit wird das nächste Familienessen zu einem Fest.
Wer sich beim Essen mehr Hilfe wünscht, greift am besten auf einen KI-Ofen zurück. Dieser kennt nicht nur eine Vielzahl von Gerichten, sondern auch deren Garzeit und warnt vor entsprechenden Überschreitungen. Mit einer Kamera lässt sich der Backprozess außerdem verfolgen.
Einsatz von Drohnen in der Sicherheitstechnik
Was sich nach einem Actionfilm anhört, ist eine moderne Art der Videoüberwachung. Die Drohne verharrt auf der Basisstation, bis ein Sensor den Alarm auslöst. Dann fliegt sie zum Ort des Geschehens und startet die Videoaufzeichnung. Natürlich ist das Filmmaterial von unterwegs einsehbar. Die Drohne lässt sich auch für Patrouillenflüge programmieren.
Die Zukunft von Smart Home
Nicht nur verschmelzen die Bereiche zunehmend miteinander, zum Beispiel kann eine Leuchte gleichzeitig als Beamer fungieren, auch entwickelt sich das Smart Home dahin, dass Gewohnheiten der Nutzer identifiziert und automatisch umgesetzt werden. Eigenständig am Nachmittag Kaffee kochen oder heizen ehe man nach Hause kommt, sind nur zwei Anwendungsbeispiele für das intelligente Wohnen. Diesen Trend soll ein neuer Kommunikationsstandard ermöglichen, sodass die smarten Geräte trotz verschiedener Systeme untereinander kommunizieren und interagieren.
Fazit
Ob Komfort, Sicherheit oder Energiesparen – Smart Home ist ein Allrounder. Rufen Sie uns an, damit wir das Beste aus Ihrem Eigenheim herausholen.
Heizen der Zukunft mit Strom?
Wie das Heizen der Zukunft aussieht
Die Frage nach der besten Heizmethode kreist zurzeit in vielen Köpfen umher und treibt dort ihr Unwesen. Steigende Preise aufgrund externer Ereignisse schüren die Ängste vor horrenden Rechnungen. Mit modernen Heizmöglichkeiten muss das nicht sein! Wir zeigen Ihnen, wie das Heizen der Zukunft aussehen wird.
Haben fossile Energien ausgedient?
Um „Lebwohl“ zu sagen, ist es noch zu früh, aber die Heiztechnik befindet sich im Wandel. Öl und Gas haben auf lange Sicht keine Zukunft – Stichwort Energiewende. Strom und Wärme sollen zukünftig vermehrt aus erneuerbare Energien produziert werden. Sonne, Wind sowie andere grüne Ressourcen treten in den Fokus. Der Einbau von Ölheizungen ist selten geworden, hauptsächlich, wenn Altanlagen ausgetauscht werden. Dieser Trend wird sich auch schon bald bei Gasthermen wiederholen.
Durch das europaweite ErP-Labeling für Heizkessel dürfen Brennwertkessel ohne regenerative Zusatztechnologien wie zum Beispiel Solarthermie oder Blockheizkraftwerke bald nicht mehr eingesetzt werden, wodurch erneuerbare Energien stärker in den Vordergrund rücken.
Ist Heizen mit Strom die Heiztechnik der Zukunft?
Dänemark als Vorreiter in erneuerbaren Energien setzt auf elektrische Wärmepumpen. Das Land verfügt durch seine Windkraftanlagen über einen großen Anteil Windenergie. Geologische Gegebenheiten und unterschiedliche Fortschritte im Ausbau von erneuerbaren Energien ermöglichen dies jedoch nicht für jedes Land. Daher knüpft die Verwendung von Wärmepumpen an gewisse Bedingungen, um ökologisch sinnvoll zu sein:
< > Die Zahl des Stromanteils, mit dem Wärmepumpen arbeiten, sollte höher als 3,3 liegen und nennt sich Jahresarbeitszahl. Üblicherweise liegt diese heutzutage bei 4 oder höher, was bedeutet, dass die Wärmepumpe die erzeugte Wärme zu einem Viertel aus Strom produziert und die restlichen Dreiviertel aus der entsprechenden Wärmequelle zieht (Erde, Luft, Wasser, Abwasser).
- In Kombination mit einer Fußbodenheizung zeigt die Wärmepumpe die größten Effekte, da sich der Raum gleichmäßig erwärmt und sie dann nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigt (unter 30°). Allein durch die Fußbodenheizung sind hier schon 10 % weniger Betriebskosten möglich.
- Strom aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage verbessert die Bilanz einer Wärmepumpe zusätzlich.
Welche Nachteile haben andere Heizsysteme gegenüber der Wärmepumpe?
Solarthermieanlagen sind auf Sonnenlicht angewiesen, das in den Wintermonaten und nachts kaum bis gar nicht ausreichend vorhanden ist. Sie eignen sich eher als ergänzendes Heizsystem und zur Brauchwasserbereitung.
Holz- und Holzpellets sind zwar natürliche Ressourcen, aber auch endlich. Des Weiteren ist es nötig, die Holzscheite irgendwo zu lagern, während Pellet-Heizungen auf einen Vorratstank zurückgreifen, der einmal im Jahr aufgefüllt werden muss.
Blockkraftheizwerke produzieren zwar Strom und Wärme gleichzeitig, verwenden dazu allerdings Gas und Öl. Systeme, die nachwachsende Rohstoffe, biologische Abfälle oder Brennstoffzellen nutzen, wären sehr umweltfreundlich, doch existieren nicht flächendeckend.
Fazit
Zukünftig wachsen der Strom- und Wärmemarkt näher zusammen. Heizen mit Strom wird dabei eine zentrale Rolle einnehmen und die Wärmepumpen befördern durch ihre Effizienz ebenfalls andere elektrische Heizsysteme wie Infrarot- oder Nachtspeicherheizungen ins Aus. Die Investition in eine Wärmepumpe lohnt sich also nicht nur aufgrund des geringen Platzverbrauchs.
Am besten Sie rufen uns noch heute für eine erste Beratung an!
Ein verlässlicher Elektro-Partner an Ihrer Seite
Womit wir Ihnen helfen können
Herausfordernde Zeiten liegen vor uns – nicht nur für Unternehmer, sondern vor allem für Sie als Verbraucher. Zwar können wir Ihnen nicht alle Sorgen nehmen, aber im Bereich der Elektrotechnik sind wir als geschulter Fachbetrieb mit jahrelanger Erfahrung gerne für Sie da.
„Schluss mit der Aufschieberitis“ wäre ein guter Vorsatz für dieses Jahr. Erleichtern Sie Ihr Gewissen und gehen Sie die Arbeiten an, die Sie schon eine Weile vor sich herschieben. Welche elektrischen Anlagen oder Geräte bedürfen einer fachgerechten Wartung? Ihr verlässlicher Partner ist nur einen Anruf entfernt.
Haben Sie Unsicherheiten, ob Sie Ihre Modernisierungspläne in der aktuellen Lage umsetzen sollten und harren lieber aus? Alte Anlagen sind meistens weniger effizient als neue Anlagen und somit teurer im Betrieb. Sprechen Sie uns an - lieber jetzt, bevor sich Kosten und Aufwand unnötig erhöhen. Hinterher können Sie ruhiger schlafen, weil Sie Ihren Geldbeutel schonen und die Umwelt obendrein.
Energiesparen ist in aller Munde und wichtiger denn je, ob durch Sanierungen, Elektromobilität oder erneuerbare Energien. Oft werden energieeffiziente Projekte auch finanziell gefördert. Wir helfen Ihnen bei der Planung und den bürokratischen Anträgen.
Was immer Sie für 2023 auch planen, starten Sie frühzeitig, damit volle Auftragsbücher und Lieferengpässe Ihre Pläne nicht umwerfen. Rufen Sie uns am besten gleich an!
Elektrotechnik - Was hält das Jahr 2023 bereit?
Gesetzliche Neuerungen im Bereich der Elektrotechnik
Ein neues Jahr steht vor der Tür, was viele Menschen zum Anlass nehmen, um sich persönliche Ziele zu setzen oder turnusmäßige Wartungen zu beauftragen. Gleichzeitig treten mit einem Jahreswechsel oftmals verschiedene gesetzliche Neuerungen in Kraft. Wir haben daher für Sie einige wichtige Änderungen aus dem Bereich der Elektrotechnik zusammengefasst.
Weniger Förderung bei Elektrofahrzeugen
Direkt zum 01. Januar 2023 sinkt der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge. Während für Plug-in-Hybridfahrzeuge gar keine Förderung mehr angesetzt wird, staffelt sich der Umweltbonus nach dem Nettolistenpreis wie folgt:
- bis 40.000 Euro: 4.500 Euro
- mehr als 40.000 Euro bis höchstens 65.000 Euro: 3.000 Euro
- über 65.000 Euro: 0 Euro
Später soll der Umweltbonus nur noch für Privatkäufe gewährt werden. Eine Ausweitung auf Kleingewerbe und gemeinnützige Organisationen ist derweil noch in Prüfung.
Aus und vorbei: Das Ende der Telefonzelle
Bereits jetzt entfällt die Münzzahlung in den bundesweit 12.000 verbliebenen Telefonzellen. Ende Januar folgt dann auch die Einstellung der Zahlmethode via Telefonkarte. Damit endet eine Ära, denn bereits 1881 gab es den ersten „Fernsprechkiosk“ in Berlin.
Grüner Strom: Solarpflicht in Bundesländern
Als Vorreiter ist hier Baden-Württemberg zu nennen, das als erstes Bundesland die Solarpflicht beschlossen hat und diese bald auch auf Wohnhäuser und Sanierungen ausweitet. Damit wird ab dem kommenden Jahr die Installation einer Solaranlage zur Pflicht, wenn ein Hausbesitzer das Dach grundlegend sanieren möchte. Berlin, Hamburg, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen führen die Solarpflicht ab 2023 ebenfalls ein.
(Fast) steuerfrei bei Photovoltaik
Die Installation von Photovoltaik-Anlagen soll attraktiver gestaltet werden. Zu diesem Zweck wurden einige Steuerentlastungen im Jahressteuergesetz 2022 vorgesehen. Wenn der Bundesrat das Gesetz beschließt, gelten folgende Regelungen:
- Die Ertragssteuer entfällt auf Einnahmen aus dem Betrieb kleiner Photovoltaik-Anlagen bis zu einer bestimmten Leistung. Dies betrifft Anlagen auf Einfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien bis 30 Kilowatt und auf Mehrfamilienhäuser sowie gemischt genutzten Häusern bis 15 Kilowatt pro Wohn- oder Gewerbeeinheit.
- Es gilt eine maximale Grenze von 100 Kilowatt-Peak (Modulleistung laut Marktstammdatenregister) pro Steuerpflichtigem.
- Die Mehrwertsteuer fällt nicht beim Kauf und der Installation kleinerer Photovoltaik-Anlagen für Immobilienbesitzer an, wodurch sie sich nicht für oder gegen die Kleinunternehmerregelung entscheiden müssen. Damit entfällt auch ein Vorsteuerabzug.
Mindestlohn wird erhöht
Laut Tarifvertrag steigt im Elektrohandwerk der Mindestlohn auf 13,40 Euro (vorher 12,90 Euro). Dies ist allgemeinverbindlich, unabhängig davon, ob die Betriebe tariflich gebunden sind (zum Beispiel über eine Innungsmitgliedschaft) oder nicht.
Strompreisbremse ab 01. März 2023
Der Bruttopreis pro Kilowattstunde soll höchstens 40 Cent für 80 Prozent der Jahresverbrauchsprognose betragen. Dies gilt für Haushalte und kleine bis mittelständische Unternehmen mit einem Stromverbrauch von weniger als 30.000 kWh im Jahr. Für Unternehmen mit einem höheren Verbrauch soll der Deckel bei 13 Cent (Netto-Arbeitspreis) für 70 Prozent des historischen Verbrauchs liegen. Die Strompreisbremse gilt dann auch rückwirkend für Januar und Februar 2023.
Was haben Sie für 2023 geplant? Oder sind Sie noch unschlüssig? Wir hoffen, Ihnen mit dieser Übersicht bei der Entscheidungsfindung geholfen zu haben. Wenn Sie Ihr nächstes Projekt planen möchten, rufen Sie uns gerne an!
Energiespar-Tipps im Haushalt
Was Sie selbst tun können und wie Sie langfristig sparen
Es ist nie zu spät, Energie zu sparen. Jeder kann etwas tun, um die Umwelt zu entlasten und seinen Geldbeutel zu schonen. Hier sind einige Tipps, wie Sie im Haushalt Energie und somit auch bares Geld sparen können:
Richtiges Heizen und Lüften
Anstatt ständig zu lüften, sollten Sie besser morgens und abends Querlüften: Reißen Sie alle Fenster für ein paar Minuten auf, wodurch die Luftfeuchtigkeit im Raum sinkt, aber die Wärme nicht verloren geht. In den meisten Räumen reicht eine Temperatur von 21° Celsius. Die Zahlen auf dem Thermostat stehen übrigens nicht dafür, wie schnell der Raum erhitzt wird, sondern wie viel Grad die Endtemperatur beträgt.
Duschen statt Baden
Wenn Sie nur kurz duschen, ggf. auch um ein paar Grad kälter, sind die Kosten wesentlich geringer als bei einem Vollbad – vorausgesetzt Sie stellen das Wasser während des Einschäumens ab.
Beleuchtung
LED-Lampen verbrauchen weniger Strom als herkömmliche Glühlampen und halten länger. Wechseln Sie Ihre alten Glühlampen aus – drinnen und draußen – und sparen Sie so jedes Jahr bares Geld.
Verzichten Sie auf den Standby-Modus
Manche Elektrogeräte entpuppen sich als wahre Stromfresser, vor allem ältere Exemplare. Achten Sie daher auf energieeffiziente Geräte, die benötigen meistens weniger Strom. Wenn möglich, schalten Sie Ihre Elektrogeräte komplett aus, da sie sonst auch im Standby-Modus Energie verbrauchen.
Wäsche waschen und trocknen
Je höher die Temperatur beim Waschgang, desto mehr Energie und somit Geld kostet der Vorgang. In der Regel reicht eine Temperatur von 30° bis 40°, für Kochwäsche sind 60° anwendbar. Anschließend überlegen Sie, ob Sie die Wäsche in einem Trockenraum oder draußen aufhängen können, statt den Trockner zu nutzen.
Die oben genannten Tipps zeigen Ihnen, wie Sie selbst zum Energiesparen beitragen können. Aber nachfolgend geben wir Ihnen zusätzliche Experten-Anregungen für Investitionen, bei denen wir Sie gerne unterstützen, um Ihre Energiekosten weiter zu minimieren.
1. Wärmedämmung
Eine gute Wärmedämmung ist die Grundlage für ein energieeffizientes Haus. Dämmen Sie Ihr Haus so gut wie möglich, um Wärme zu erhalten und Heizkosten zu sparen. Achten Sie darauf, dass Ihre Wände, Fenster und Türen gut isoliert sind.
2. Heizungsanlage
Achten Sie bei der Auswahl einer neuen Heizungsanlage auf die Energieeffizienzklasse. Dies hilft Ihnen, Kosten zu sparen. Lassen Sie diese auch regelmäßig warten und entlüften, damit die Leistung der Anlage konstant bleibt.
3. Photovoltaik
Mit einer Photovoltaik-Anlage senken Sie Ihre Energiekosten, indem Sie Ihren eigenen Strom aus der Sonnenenergie produzieren. Automatisch werden Sie unabhängiger vom öffentlichen Stromanbieter. In Kombination mit einem Stromspeicher geht auch überschüssiger Strom nicht verloren.
4. Wärmepumpe
Durch die Nutzung der natürlichen Energie aus der Luft oder der Erde können große Mengen an Wärme erzeugt werden, die anschließend für die Heizung oder die Warmwasserbereitung genutzt werden.
Energiespar-Tipps gibt es viele und ihr Erfolg hängt von der konsequenten Umsetzung des Anwenders ab. Mit unseren Experten-Anregungen sparen Sie wirklich dauerhaft Energie.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns gleich an – wir beraten sie gern!
Stromheizung als Alternative zu Gas?
Das Für und Wider
Diese Frage kreist derzeit in vielen Köpfen der Verbraucher*innen umher. Verständlich. Schließlich haben sich die Kosten für Erdgas laut aktueller Gaspreisanalyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), verglichen zum Vorjahr, nahezu verdoppelt. Hinzukommt aufgrund der aktuellen Lage die Befürchtung, im Winter im Kalten zu sitzen. Ist die Anschaffung einer Stromheizung also sinnvoll?
Was gegen Stromheizungen spricht
Kostentechnisch betrachtet, liegt der Gaspreis für eine Kilowattstunde (kWh) deutlich unter dem des Strompreises. Tendenziell ist allerdings davon auszugehen, dass beides steigen wird. Dazu birgt das Heizen mit Strom die Gefahr, dass die Versorgungsnetze überlasten, wenn eine beträchtliche Zahl von Haushalten plötzlich Direktheizgeräte wie Heizlüfter, -strahler, Radiatoren und Infrarotheizungen einsetzt. Außerdem nicht zu vergessen: Noch gut 15 Prozent des Stroms in Deutschland wird aus Gas hergestellt, sodass eine gänzliche Unabhängigkeit von Gas nicht möglich ist.
Ist die Kopplung von Stromheizung und Photovoltaik-Anlage die Lösung?
Photovoltaik-Anlagen bieten nur bedingt Abhilfe, denn sie produzieren tagsüber in den Sommermonaten wesentlich mehr Strom als nachts oder im Winter. Der Stromverbrauch ist jedoch in den Morgen- und Abendstunden am höchsten. Aufgrund dieser Diskrepanz bedarf es in der Regel einen Stromspeicher, welcher zusätzliche Kosten bei der Anschaffung und Wartung verursacht. Hinzukommt, dass gewöhnlich der erzeugte Strom erst für Licht und den Betrieb von Haustechnik sowie Haushaltsgeräte genutzt wird. Was dann „übrig“ bleibt, reicht nicht, um eine vollständige Beheizung über Strom zu gewährleisten.
Vorteile von Stromheizungen
Elektrische Heizungen bestechen mit ihrer unkomplizierten Inbetriebnahme und mobilen Einsatzfähigkeit. Im Notfall spenden sie schnell Wärme. Für einen temporären Einsatz sind sie daher sinnvoll, aber als alleinige Beheizung nicht zu empfehlen, da sie 1 kWh Strom in lediglich 1 kWh Wärme umwandeln.
Die bessere Alternative
Effizienter arbeiten Wärmepumpen, zwar auch elektrisch, erzielen jedoch einen 3- bis 4-fach höheren Wirkungsgrad und im Idealfall werden sie mit dem Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage gespeist. Diese Kombination verspricht Wärme zu einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verhältnis, obwohl die Anschaffungskosten im Vergleich zu einer gewöhnlichen Stromheizung höher sind.
Setzen Sie sich am besten heute noch mit uns in Verbindung. Zusammen finden wir die kostengünstigste und nachhaltigste Heizlösung für Ihre Bedürfnisse, damit Sie garantiert ohne kalte Füße durch den Winter kommen.
Auf natürliche Kältemittel umsteigen und Vorteile genießen
Alternativen zu den F-Gasen
Jeden Sommer stellt man sich wieder die Frage, ob eine Klimaanlage nicht eine gute Anschaffung wäre. Klimageräte haben leider einen schlechten Ruf, da die verwendeten Kältemittel, die sogenannten F-Gase, die Umwelt stark belasten. Inzwischen gibt es aber auch “natürliche” Alternativen, die sowohl die Umwelt als auch Ihren Geldbeutel schonen. Von welchen Vorteilen Sie profitieren, verraten wir Ihnen hier.
In Supermärkten, Restaurants oder IT-Zentren kommen sie schon lange zum Einsatz: Klimaanlagen mit F-Gasen, bei denen es sich um chemische Stoffe bestehend aus Fluor, Kohlenstoff und Wasserstoff handelt. Sie wirken wie Treibhausgase und tragen maßgeblich zum Klimawandel bei. Deshalb wurde ihre Verwendung in der EU-F-Gas-Verordnung reguliert, wodurch sie stufenweise schwerer zu beschaffen sind - bis zum vollständigen Verbot - und dadurch besonders teuer sind.
Deshalb wird gewerblich und privat zunehmend auf die Verwendung von natürlichen Kältemitteln gesetzt: Kohlendioxid, Kohlenwasserstoff, Ammoniak, Luft oder Wasser gelten als natürlich, da sie grundsätzlich in der Natur vorkommen, aber größtenteils industriell hergestellt werden können.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
- in der Regel unbeschränkt verfügbar und preisgünstig
- umweltfreundlich
- keine Beschränkungen durch die EU-F-Gas-Verordnung
- hohe Energieeffizienz
- der Umstieg wird staatlich gefördert
Es gibt auch bei den natürlichen Kältemitteln keinen universal einsetzbaren Favoriten. Viel mehr wurden die Stoffe für verschiedene Systeme und deren spezielle Anforderungen optimiert. Lassen Sie sich deshalb von uns beraten, welches Kühl- oder Klimagerät zu Ihnen passt und mit welchem Kältemittel Sie auch in Zukunft klimafreundlich kühlen können. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
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